Rugbrød, dänisches Roggenbrot IV
Ein solides Kastenbrot, schön grob, saftig und sehr sättigend. Da der Teig beim Einfüllen in die Form ungewohnt flüssig war, hatte ich schon eine klebrige Krume befürchtet. Das bestätigte sich nicht. Die Krume ist voll in Ordnung. Einzig etwas mehr Salz könnte ich mir vorstellen. Ein wenig Kümmel oder Koriander passen natürlich immer.

Samstag, 10:00 Uhr
100 - 140 g Sauerteig
250 g Weizenmehl Typ 550
100 g Roggenmehl Typ 997
150 g Gerstenmehl
500 g lauwarmes Wasser
1 TL Salz
Ich verrühre alles mit einander und lasse den Teig abgedeckt schön warm reifen.
Samstag, zwischendurch
70 g Roggenkörner
450 g Wasser
Den Roggen koche ich im Wasser ca. 50 min, dann lasse ich ihn abtropfen und abkühlen.
Samstag, 19:40 Uhr
Sauerteig
330 g Roggenschrot
150 g vom Roggenkochwasser
3 TL dunkler Rübensirup
2 TL Backmalz, dunkel, enzyminaktiv
1 EL geschrotete Leinsamen
3 EL Sonnenblumenkerne
6-7 EL Haferflocken
gekochte Roggenkörner
(+ 1 TL Salz, da ich das Brot beim ersten Versuch etwas nüchtern fand)
Butter, Haferkleie und/oder Haferflocken und/oder Schrot für die Form
Ich verrühre mit einem Löffel alle Zutaten, bis auf die Roggenkörner, kräftig und gründlich zu einem homogenen Teig. Die Roggenkörner rühre ich erst ganz zum Schluss kurz unter. Der Teig erscheint recht flüssig.
Ich fette eine Kastenform (35 cm) mit Butter und streue sie mit Haferkleie aus, nicht zu wenig. Haferflocken, Grieß oder Getreideschrot gehen auch. Dann fülle ich den Teig ein und bestreue ihn recht dick mit Haferflocken.
Abdecken und bei Zimmertemperatur gehen lassen.
Sonntag, 7:30 Uhr
Backen: 90 min bei 180 °C (vorgeheizt).
Abkühlen und anschließend mindestens 12 Stunden unter einem Geschirrtuch ruhen lassen.

Samstag, 10:00 Uhr
100 - 140 g Sauerteig
250 g Weizenmehl Typ 550
100 g Roggenmehl Typ 997
150 g Gerstenmehl
500 g lauwarmes Wasser
1 TL Salz
Ich verrühre alles mit einander und lasse den Teig abgedeckt schön warm reifen.
Samstag, zwischendurch
70 g Roggenkörner
450 g Wasser
Den Roggen koche ich im Wasser ca. 50 min, dann lasse ich ihn abtropfen und abkühlen.
Samstag, 19:40 Uhr
Sauerteig
330 g Roggenschrot
150 g vom Roggenkochwasser
3 TL dunkler Rübensirup
2 TL Backmalz, dunkel, enzyminaktiv
1 EL geschrotete Leinsamen
3 EL Sonnenblumenkerne
6-7 EL Haferflocken
gekochte Roggenkörner
(+ 1 TL Salz, da ich das Brot beim ersten Versuch etwas nüchtern fand)
Butter, Haferkleie und/oder Haferflocken und/oder Schrot für die Form
Ich verrühre mit einem Löffel alle Zutaten, bis auf die Roggenkörner, kräftig und gründlich zu einem homogenen Teig. Die Roggenkörner rühre ich erst ganz zum Schluss kurz unter. Der Teig erscheint recht flüssig.
Ich fette eine Kastenform (35 cm) mit Butter und streue sie mit Haferkleie aus, nicht zu wenig. Haferflocken, Grieß oder Getreideschrot gehen auch. Dann fülle ich den Teig ein und bestreue ihn recht dick mit Haferflocken.
Abdecken und bei Zimmertemperatur gehen lassen.
Sonntag, 7:30 Uhr
Backen: 90 min bei 180 °C (vorgeheizt).
Abkühlen und anschließend mindestens 12 Stunden unter einem Geschirrtuch ruhen lassen.