Kürbis süß-sauer einkochen
Kindheitserinnerung. Ich kann leider nicht mehr fragen, wie Janny den Kürbis eingekocht hat, aber der Geschmack hat sich eingeprägt. Zusammen mit Stampfkartoffeln und brauner Soße. Nein, es ist kein Dessert, sondern eine Beilage zu herzhaften Kartoffel- oder Fleischgerichten.
Welcher Kürbis?
Der Kürbis sollte noch Biss haben. Darin liegt die größte Schwierigkeit. Er muss für die Haltbarkeit unbedingt durchgegart, sollte aber noch al dente sein. Vom mehlig-kochenden Hokkaido rate ich dringend ab. Ich verwende gern einen süßen Butternut mit viel Karotin, innen schön orange, wie Tahiti Melon oder Honeynut. Auch Flat White Boer ist prima.
Welche Gläser?
Ich benutze Weckgläser mit 290 bzw. 370 ml Inhalt, darauf beziehen sich meine Gar- und Einkochzeiten. Wer Gläser mit Twist-off-Deckeln benutzt und wie bei Gurken einfach zudreht, also nicht nochmal die 10 min einkocht, der sollte die erste Garzeit unbedingt verlängern.
Für 9 Gläser
ca. 1 kg Kürbiswürfel, geputzt gewogen
550 g Wasser
120 g Apfelessig (5 %)
250 g Zucker
gelbe Senfkörner
Zimtstange
Tipp:
Gern können weitere Gewürze wie Piment, Lorbeer, Chili, Ingwer... hinzugefügt werden. So viel Schmus hat Janny früher nicht gemacht. Man kann auch einfach alle Gewürze weglassen.
Den Kürbis schälen und so gut es geht in gleichmäßige Würfel schneiden.
Gläser, Deckel, Ringe... alles zum Einkochen vorbereiten. Im Einkochtopf Wasser heiß werden lassen. In die sauberen Gläser jeweils ein paar Senfkörner und einen kleinen Splitter Zimt verteilen.
Wasser mit Essig und Zucker in einem größen Topf aufkochen. Den Sud probieren, er sollte angenehm und nicht zu sauer schmecken. Kürbiswürfel hinein und knapp 5 min leicht köcheln lassen, dabei hin und wieder umrühren.
Sofort den heißen Kürbis samt Flüssigkeit in die Gläser verteilen. Gläser verschließen.
10 min bei 90 °C einkochen.
Vor dem Probieren ein paar Tage durchziehen lassen.
Welcher Kürbis?
Der Kürbis sollte noch Biss haben. Darin liegt die größte Schwierigkeit. Er muss für die Haltbarkeit unbedingt durchgegart, sollte aber noch al dente sein. Vom mehlig-kochenden Hokkaido rate ich dringend ab. Ich verwende gern einen süßen Butternut mit viel Karotin, innen schön orange, wie Tahiti Melon oder Honeynut. Auch Flat White Boer ist prima.
Welche Gläser?
Ich benutze Weckgläser mit 290 bzw. 370 ml Inhalt, darauf beziehen sich meine Gar- und Einkochzeiten. Wer Gläser mit Twist-off-Deckeln benutzt und wie bei Gurken einfach zudreht, also nicht nochmal die 10 min einkocht, der sollte die erste Garzeit unbedingt verlängern.
Für 9 Gläser
ca. 1 kg Kürbiswürfel, geputzt gewogen
550 g Wasser
120 g Apfelessig (5 %)
250 g Zucker
gelbe Senfkörner
Zimtstange
Tipp:
Gern können weitere Gewürze wie Piment, Lorbeer, Chili, Ingwer... hinzugefügt werden. So viel Schmus hat Janny früher nicht gemacht. Man kann auch einfach alle Gewürze weglassen.
Den Kürbis schälen und so gut es geht in gleichmäßige Würfel schneiden.
Gläser, Deckel, Ringe... alles zum Einkochen vorbereiten. Im Einkochtopf Wasser heiß werden lassen. In die sauberen Gläser jeweils ein paar Senfkörner und einen kleinen Splitter Zimt verteilen.
Wasser mit Essig und Zucker in einem größen Topf aufkochen. Den Sud probieren, er sollte angenehm und nicht zu sauer schmecken. Kürbiswürfel hinein und knapp 5 min leicht köcheln lassen, dabei hin und wieder umrühren.
Sofort den heißen Kürbis samt Flüssigkeit in die Gläser verteilen. Gläser verschließen.
10 min bei 90 °C einkochen.
Vor dem Probieren ein paar Tage durchziehen lassen.
