Kürbis-Toastbrot
Leuchtend gelb-orange, weich und fluffig. Wunderschöne, geschmackvolle Brote.
Joghurt steht heute stellvertretend für eine Restemischung aus griechischem Joghurt, Skyr, saurer Sahne und Wasser. Die Milch fettarm. Das muss man nicht so eng sehen und kann das gerne dem aktuellen Kühlschrankinhalt oder den Ernährungsvorlieben anpassen. Butter statt Öl ist eine Möglichkeit. Mit Sojaprodukten und Zucker hat man eine vegane Variante.
180 g Kürbis, geputzt
75 g Wasser
1,5 g frische Hefe
110 g Milch
345 g Joghurt o. ä.
2 TL Honig
500 g Weizenmehl 550
250 g Weizenmehl 1050
16 g Salz
3 EL Rapsöl
Den Kürbis in kleine Stücke schneiden, 10 min im Wasser garen, pürieren, lauwarm abkühlen lassen.
Kürbismus, Hefe, Milch, Joghurt und Honig miteinander verrühren, dann mit Mehl und Salz in der Maschine 8 min kneten. Öl zufügen und weitere 4 min kneten.
Den Teig in eine mit Öl eingeriebene Schüssel füllen und 12 Stunden (über Nacht) bei kühler Zimmertemperatur aufgehen lassen. Dabei nach 2 Stunden einmal dehnen und falten.
Den Teig kippe ich auf die Arbeitsplatte (ohne Mehl drunter) und teile ihn in 6 einigermaßen gleichmäßige Stücke. Jedes Stück forme ich zu einer Kugel, lege es auf die nun leicht mehlierte Arbeitsplatte und lasse es ein paar Minuten entspannen.
Ich bereite 2 Kastenformen á 750 g vor und heize den Backofen auf 40 °C. Die Teilstücke rolle ich auf ganz wenig Instantmehl jeweils zu einem langen Oval aus und dann mithilfe einer Teigkarte zu einer Rolle auf.
Jeweils 3 Rollen lege ich in eine Kastenform. Die Formen kommen in den kuschlig warmen Ofen. Ofen ausschalten und mit dem Blumensprüher ein wenig Wasser auf den Boden und die Ofentür sprühen. Ofentür schließen und gut eine Stunde aufgehen lassen.
Backen: Ich nutze meine Assistenten Weißbrot in Form 1.000 g.
Alternative: Das Brot bei 220 °C für 10 min anbacken, dann auf 200 °C runterschalten und weitere 35 min backen. Schwaden ist gut aber nicht unbedingt nötig.
Brot gleich nach dem Backen aus der Form nehmen und vollständig abkühlen lassen.
Joghurt steht heute stellvertretend für eine Restemischung aus griechischem Joghurt, Skyr, saurer Sahne und Wasser. Die Milch fettarm. Das muss man nicht so eng sehen und kann das gerne dem aktuellen Kühlschrankinhalt oder den Ernährungsvorlieben anpassen. Butter statt Öl ist eine Möglichkeit. Mit Sojaprodukten und Zucker hat man eine vegane Variante.
180 g Kürbis, geputzt
75 g Wasser
1,5 g frische Hefe
110 g Milch
345 g Joghurt o. ä.
2 TL Honig
500 g Weizenmehl 550
250 g Weizenmehl 1050
16 g Salz
3 EL Rapsöl
Den Kürbis in kleine Stücke schneiden, 10 min im Wasser garen, pürieren, lauwarm abkühlen lassen.
Kürbismus, Hefe, Milch, Joghurt und Honig miteinander verrühren, dann mit Mehl und Salz in der Maschine 8 min kneten. Öl zufügen und weitere 4 min kneten.
Den Teig in eine mit Öl eingeriebene Schüssel füllen und 12 Stunden (über Nacht) bei kühler Zimmertemperatur aufgehen lassen. Dabei nach 2 Stunden einmal dehnen und falten.
Den Teig kippe ich auf die Arbeitsplatte (ohne Mehl drunter) und teile ihn in 6 einigermaßen gleichmäßige Stücke. Jedes Stück forme ich zu einer Kugel, lege es auf die nun leicht mehlierte Arbeitsplatte und lasse es ein paar Minuten entspannen.
Ich bereite 2 Kastenformen á 750 g vor und heize den Backofen auf 40 °C. Die Teilstücke rolle ich auf ganz wenig Instantmehl jeweils zu einem langen Oval aus und dann mithilfe einer Teigkarte zu einer Rolle auf.
Jeweils 3 Rollen lege ich in eine Kastenform. Die Formen kommen in den kuschlig warmen Ofen. Ofen ausschalten und mit dem Blumensprüher ein wenig Wasser auf den Boden und die Ofentür sprühen. Ofentür schließen und gut eine Stunde aufgehen lassen.
Backen: Ich nutze meine Assistenten Weißbrot in Form 1.000 g.
Alternative: Das Brot bei 220 °C für 10 min anbacken, dann auf 200 °C runterschalten und weitere 35 min backen. Schwaden ist gut aber nicht unbedingt nötig.
Brot gleich nach dem Backen aus der Form nehmen und vollständig abkühlen lassen.





