Grießbrei
Ein echtes Oma-Rezept. Locker und fluffig soll er sein. Warm oder kalt - den schaufeln nicht nur Kinder in sich rein, sondern auch gestandene Männer. Einfach pur ohne alles oder zusammen mit frischen Beeren, Kompott, Apfelmus, Rhabarber...
Die angegebene Grießmenge bezieht sich auf die Verwendung als sofort serviertes, warmes Hauptgericht. Für ein Dessert, das abkühlt und eine Weile steht, nehme ich 5-10 g weniger Grieß, weil der Grieß noch nachquillt und es nicht zu fest werden soll.
Aber warum blogge ich etwas so Banales? Als Merkzettel. Weil ich mir das Verhältnis von Milch und Grieß nicht merken kann und da draußen vielleicht andere sind, denen es ähnlich geht. Dabei ist es ganz leicht: Grießmenge in g mal Einhundert entspricht der Milchmenge in ml. Pro ca. 5 dl Milch kommt ein Ei. Butter finde ich nicht notwendig. Die Zuckermenge ist nur ein Richtwert.

5 Gläschen oder 1 - 1,5 Hauptmahlzeit-Portionen
500 ml Vollmilch
50 g Weichweizengrieß
1-2 EL Zucker
1 Ei
1 Prise Salz
Die Milch wird mit dem Zucker aufgekocht. Dann schalte ich den Herd aus und schütte den Grieß in die Milch. Sofort kräftig umrühren. Der Grieß soll ein paar Minuten in der heißen Milch mit der Restwärme der Herdplatte quellen aber nicht kochen. Ab und zu rühre ich dabei um.
Inzwischen trenne ich ein Ei. Das Eigelb bleibt in der Schale. Das Eiweiß schlage ich mit Salz zu festem Schnee.
Zuerst rühre ich das Eigelb äußerst zügig in den Grießbrei. Wenn es gelingt, kein Rührei zu produzieren, ist alles perfekt. Rührei vermeidet man, wenn der Grieß nicht zu heiß ist, man schnell genug rührt und/oder das Eigelb vorher mit etwas Milch verquirlt. Falls es mir ausnahmsweise trotzdem mal passiert, sage ich einfach nichts und meistens merkt es gar keiner :-). Zuletzt hebe ich vorsichtig den Eischnee unter.
Gleich essen oder abkühlen lassen.
Die angegebene Grießmenge bezieht sich auf die Verwendung als sofort serviertes, warmes Hauptgericht. Für ein Dessert, das abkühlt und eine Weile steht, nehme ich 5-10 g weniger Grieß, weil der Grieß noch nachquillt und es nicht zu fest werden soll.
Aber warum blogge ich etwas so Banales? Als Merkzettel. Weil ich mir das Verhältnis von Milch und Grieß nicht merken kann und da draußen vielleicht andere sind, denen es ähnlich geht. Dabei ist es ganz leicht: Grießmenge in g mal Einhundert entspricht der Milchmenge in ml. Pro ca. 5 dl Milch kommt ein Ei. Butter finde ich nicht notwendig. Die Zuckermenge ist nur ein Richtwert.

5 Gläschen oder 1 - 1,5 Hauptmahlzeit-Portionen
500 ml Vollmilch
50 g Weichweizengrieß
1-2 EL Zucker
1 Ei
1 Prise Salz
Die Milch wird mit dem Zucker aufgekocht. Dann schalte ich den Herd aus und schütte den Grieß in die Milch. Sofort kräftig umrühren. Der Grieß soll ein paar Minuten in der heißen Milch mit der Restwärme der Herdplatte quellen aber nicht kochen. Ab und zu rühre ich dabei um.
Inzwischen trenne ich ein Ei. Das Eigelb bleibt in der Schale. Das Eiweiß schlage ich mit Salz zu festem Schnee.
Zuerst rühre ich das Eigelb äußerst zügig in den Grießbrei. Wenn es gelingt, kein Rührei zu produzieren, ist alles perfekt. Rührei vermeidet man, wenn der Grieß nicht zu heiß ist, man schnell genug rührt und/oder das Eigelb vorher mit etwas Milch verquirlt. Falls es mir ausnahmsweise trotzdem mal passiert, sage ich einfach nichts und meistens merkt es gar keiner :-). Zuletzt hebe ich vorsichtig den Eischnee unter.
Gleich essen oder abkühlen lassen.