Quarkschnecken - gut Ding will Weile haben
Extra weich, saftig, buttrig und durchaus gehaltvoll. Ein Viertel fülle ich mit Quark, ein Viertel mit Konfitüre von der Felsenbirne, den Rest mit Butter, Zimt und Zucker. Quark wurde später als Favorit gekürt. Als Nordlicht liebe ich Kardamom im süßen Hefeteig. Hatte ich leider vergessen. So bleibt mir nur, den Kardamom in der Füllung unterzubringen. Der Teig zeichnet sich aus durch ein Minimum an Hefe, lange Gehzeiten und reichlich Butter. Es wird ein ganzes Blech voll, das ist viel, also hungrige Gäste einladen.

Vorteig (Freitag abend)
70 g Weizenvollkornmehl
140 g Weizenmehl Typ 550
105 g Milch (3,5% Fett)
1 g Trockenhefe
Alle Zutaten vermengen und zugedeckt 20 Stunden bei 16-18°C reifen lassen.
Hauptteig (Samstag abend)
Vorteig
490 g Weizenmehl Typ 550
20 g ASG (Roggen)
35 g Kartoffel (gekocht, zerdrückt)
105 g Magerquark
1,1 g Trockenhefe
2 Eier (M)
15 g Salz
130 g kalte Milch
100 g Zucker
210 g Butter (kühl)
Alle Zutaten außer Zucker und Butter 5 min langsam und weitere 10 min auf mittlerer Stufe zu einem straffen, glatten Teig kneten. Den Zucker 2 Minuten auf mittlerer Stufe einarbeiten. Die Butter stückchenweise zugeben und weitere 5 min auf mittlerer Stufe kneten. Den Teig lege ich in eine Schüssel, Deckel drauf und 12 Stunden bei ca. 16-18°C reifen lassen. Das Volumen entwickelt sich.
Füllung (Sonntag früh)
125 g Magerquark
30 g Puderzucker
30 g Rosinen
1 TL Zitronensaft
1/4 TL Kardamom
Einfach alles verrühren. Diese Menge reicht genau für ein Viertel des Teiges.
Schnecken rollen (Sonntag früh)
Der Teig ist glatt, glänzend und straff. Ich rolle ihn in vier Portionen auf meinem großzügig mit Instantmehl bestäubten Holzbrett ca. 2-3 mm dünn aus, bestreiche ihn mit Füllung und rolle ihn locker auf.
Mit einem scharfen Messer schneide ich ca. 3-4 cm dicke Scheiben ab und lege sie mit der Schnittfläche nach oben mit Abstand auf ein tiefes, mit Backpapier ausgekleidetes Backblech. Dieses decke ich mit Backpapier und einem Küchenhandtuch ab und lasse die hefeschnecken noch einmal 3 1/2 Stunden gehen. Diesmal gut warm.

Backen
1 Ei
1 EL Milch
Ich heize den Ofen auf 220 °C vor, verquirle das Ei mit der Milch und streiche die Mischung vorsichtig mit einem Backpinsel auf die Hefeschnecken.
Backen: 5 min bei 220 °C, dann fallend auf 180°C ca. 25 min

Vorteig (Freitag abend)
70 g Weizenvollkornmehl
140 g Weizenmehl Typ 550
105 g Milch (3,5% Fett)
1 g Trockenhefe
Alle Zutaten vermengen und zugedeckt 20 Stunden bei 16-18°C reifen lassen.
Hauptteig (Samstag abend)
Vorteig
490 g Weizenmehl Typ 550
20 g ASG (Roggen)
35 g Kartoffel (gekocht, zerdrückt)
105 g Magerquark
1,1 g Trockenhefe
2 Eier (M)
15 g Salz
130 g kalte Milch
100 g Zucker
210 g Butter (kühl)
Alle Zutaten außer Zucker und Butter 5 min langsam und weitere 10 min auf mittlerer Stufe zu einem straffen, glatten Teig kneten. Den Zucker 2 Minuten auf mittlerer Stufe einarbeiten. Die Butter stückchenweise zugeben und weitere 5 min auf mittlerer Stufe kneten. Den Teig lege ich in eine Schüssel, Deckel drauf und 12 Stunden bei ca. 16-18°C reifen lassen. Das Volumen entwickelt sich.
Füllung (Sonntag früh)
125 g Magerquark
30 g Puderzucker
30 g Rosinen
1 TL Zitronensaft
1/4 TL Kardamom
Einfach alles verrühren. Diese Menge reicht genau für ein Viertel des Teiges.
Schnecken rollen (Sonntag früh)
Der Teig ist glatt, glänzend und straff. Ich rolle ihn in vier Portionen auf meinem großzügig mit Instantmehl bestäubten Holzbrett ca. 2-3 mm dünn aus, bestreiche ihn mit Füllung und rolle ihn locker auf.
Mit einem scharfen Messer schneide ich ca. 3-4 cm dicke Scheiben ab und lege sie mit der Schnittfläche nach oben mit Abstand auf ein tiefes, mit Backpapier ausgekleidetes Backblech. Dieses decke ich mit Backpapier und einem Küchenhandtuch ab und lasse die hefeschnecken noch einmal 3 1/2 Stunden gehen. Diesmal gut warm.

Backen
1 Ei
1 EL Milch
Ich heize den Ofen auf 220 °C vor, verquirle das Ei mit der Milch und streiche die Mischung vorsichtig mit einem Backpinsel auf die Hefeschnecken.
Backen: 5 min bei 220 °C, dann fallend auf 180°C ca. 25 min
Inspiration: ploetzblog.de