Dorsch mit lieblichen Möhren und Erbsen-Pesto
Das Erbsen-Pesto hat roh schon so gut geschmeckt, das hätte ich auf der Stelle auslöffeln können. Die saftige, süß-säuerlich-pikante Möhrenmischung war etwas zuviel für zwei Portionen. Ein farbenfrohes, leckeres Mittagessen, das nicht schwer im Magen liegt.

2 Portionen
270 g Dorschfilet ohne Haut und Gräten
260 g Möhren, geputzt gewogen
1 säuerlicher Apfel
1 Knoblauchzehe
80 g Schmant
1/4 TL Koriander
1/4 TL Kreuzkümmel
1 Prise Zucker
1 TL flüssiger Honig
1 Eigelb
2 EL Semmelbrösel
100 g TK-Erbsen, aufgetaut
30 g Cashewnüsse
1 kleines Bund glatte Petersilie (20 g ohne Stiele)
1 kleiner Zweig Estragon
3 Minzblätter
2 EL Rapsöl
1 EL Olivenöl
25 g Parmesan, frisch gerieben
3 kleine neue Kartoffeln (185 g)
1/2 rote Zwiebel
Butter zum Braten
Salz, Pfeffer
Ich beginne mit den Erbsen, die püriere ich zusammen mit den Kräuter und den Nüssen. Nach und nach gebe ich das Rapsöl dazu. Wenn es fertig püriert ist, rühre ich den Parmesan und das Olivenöl ein und würze mit wenig Salz und reichlich Pfeffer.
Den Fisch schneide ich in mundgerechte Stücke und stelle ihn beiseite.
Die Kartoffeln bürste ich unter kaltem Wasser ab, trockne sie etwas und hoble sie ungeschält in 2 mm dünne Scheiben. Die Zwiebel schneide ich in Würfel. Beides zusammen brate ich bei mittlerer Hitze in Butter etwa 5 min an. Anschließend würze ich mit Salz und Pfeffer und nehme sie aus der Pfanne.
Für den Guss verrühre ich Schmant mit Koriander, Kreuzkümmel, Honig, Salz und Pfeffer und schmecke dies kräftig ab. Dann rühre ich das Eigelb hinein.
Die Möhren und den Apfel rasple ich auf der groben Reibe. Den Knobi schneide ich in feine Würfelchen. Diese Mischung dünste ich (in der Kartoffel-Pfanne) in etwas Butter unter Rühren 3-4 min an und würze mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker.

In zwei (nicht gefettete) runde Auflaufformen schichte ich nun die einzelnen Komponenten. Ganz außen als Kranz die Kartoffel mit den Zwiebeln. Da hinein als Kranz die Möhren. In die Mitte den Fisch. Das Erbsen-Pesto kommt auf den Fisch. Den gewürzten Schmant verteile ich auf den Möhren und die Semmelbrösel streue ich auf den Schmant. Das war´s.
Backen: Bei 220 °C (nicht vorheheizt) 25 min. Danach kurz ruhen lassen, es ist sonst viel zu heiß zum Essen.

2 Portionen
270 g Dorschfilet ohne Haut und Gräten
260 g Möhren, geputzt gewogen
1 säuerlicher Apfel
1 Knoblauchzehe
80 g Schmant
1/4 TL Koriander
1/4 TL Kreuzkümmel
1 Prise Zucker
1 TL flüssiger Honig
1 Eigelb
2 EL Semmelbrösel
100 g TK-Erbsen, aufgetaut
30 g Cashewnüsse
1 kleines Bund glatte Petersilie (20 g ohne Stiele)
1 kleiner Zweig Estragon
3 Minzblätter
2 EL Rapsöl
1 EL Olivenöl
25 g Parmesan, frisch gerieben
3 kleine neue Kartoffeln (185 g)
1/2 rote Zwiebel
Butter zum Braten
Salz, Pfeffer
Ich beginne mit den Erbsen, die püriere ich zusammen mit den Kräuter und den Nüssen. Nach und nach gebe ich das Rapsöl dazu. Wenn es fertig püriert ist, rühre ich den Parmesan und das Olivenöl ein und würze mit wenig Salz und reichlich Pfeffer.
Den Fisch schneide ich in mundgerechte Stücke und stelle ihn beiseite.
Die Kartoffeln bürste ich unter kaltem Wasser ab, trockne sie etwas und hoble sie ungeschält in 2 mm dünne Scheiben. Die Zwiebel schneide ich in Würfel. Beides zusammen brate ich bei mittlerer Hitze in Butter etwa 5 min an. Anschließend würze ich mit Salz und Pfeffer und nehme sie aus der Pfanne.
Für den Guss verrühre ich Schmant mit Koriander, Kreuzkümmel, Honig, Salz und Pfeffer und schmecke dies kräftig ab. Dann rühre ich das Eigelb hinein.
Die Möhren und den Apfel rasple ich auf der groben Reibe. Den Knobi schneide ich in feine Würfelchen. Diese Mischung dünste ich (in der Kartoffel-Pfanne) in etwas Butter unter Rühren 3-4 min an und würze mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker.

In zwei (nicht gefettete) runde Auflaufformen schichte ich nun die einzelnen Komponenten. Ganz außen als Kranz die Kartoffel mit den Zwiebeln. Da hinein als Kranz die Möhren. In die Mitte den Fisch. Das Erbsen-Pesto kommt auf den Fisch. Den gewürzten Schmant verteile ich auf den Möhren und die Semmelbrösel streue ich auf den Schmant. Das war´s.
Backen: Bei 220 °C (nicht vorheheizt) 25 min. Danach kurz ruhen lassen, es ist sonst viel zu heiß zum Essen.