Malzbier-Roggen-Haferflocken-Brot
Ein sehr dunkles, weiches, saftiges Brot mit viel Aroma. Richtig viele Haferflocken und ein wenig Gerste. Manche Brote gelingen und schmecken besser als andere, dieses hier trifft zweihundert Prozent meinen Geschmack. Einfach zu backen. Gegenüber dem Original habe ich die Mehlzusammensetzung geändert, die Hefe weggelassen, zusätzlich Rübensirup und Gerstenmalz verwendet.

Samstag Abend
Sauerteig:
160 g Roggen
100 g 6-Korn-Mischung (Alnatura)
260 g Wasser (50°C)
3 TL ASG
Das Getreide (es geht auch nur Roggen) mahle ich zu mittelfeinem Schrot und verrühre es mit dem warmen Wasser. Dann rühre ich das ASG ein. Über Nacht zugedeckt bei Raumtemperatur reifen lassen.
Quellstück:
250 g Vollkorn-Haferflocken, Großblatt
300 g Malzbier
Das Malzbier gieße ich über die Flocken. Zugedeckt über Nacht quellen lassen.
Sonntag früh
Sauerteig
Quellstück
230 g warmes Wasser
1 TL Rübensirup
260 g Roggenmehl Typ 997
140 g Vollkorn-Gerstenmehl (oder Roggenmehl 997)
30 g Gerstenmalz, dunkel, enzyminaktiv
20 g Salz
1 TL Brotgewürz
2 EL Leinsamen, geschrotet
Haferflocken zum Bestreuen
Alle Zutaten kommen in die Rührschüssel und werden von meiner Kohler 10 min langsam geknetet. Vielleicht ist verrührt der bessere Ausdruck. Der Teig ist weich und klebrig.
Den Teig fülle ich in zwei mit Backpapier ausgekleidete Kastenform (je 750 g) und streiche ihn mit dem nassen Silikon-Spatel schön glatt. Darauf streue ich noch ein paar Haferflocken. Das Brot lasse ich im leicht vorgewärmten Backofen zugedeckt gut 2 Stunden gehen.
Danach ist es gut aufgegangen und hat den Rand der Backform leicht überschritten. Direkt vor dem Backen sprühe ich noch etwas Wasser auf die Oberfläche.
Backen: Einschieben bei 250 °C, sofort runterschalten auf 200 °C und knapp eine Stunde backen. Dann 10-15 min bei geschlossener Tür im Ofen stehen lassen.
Sofort befreie ich das Brot sogleich von Form und Backpapier und lasse es auf einem Rost vollständig abkühlen. Zum Abendessen ist es fertig und kann angeschnitten werden.
Inspiration: brotdoc.com

Samstag Abend
Sauerteig:
160 g Roggen
100 g 6-Korn-Mischung (Alnatura)
260 g Wasser (50°C)
3 TL ASG
Das Getreide (es geht auch nur Roggen) mahle ich zu mittelfeinem Schrot und verrühre es mit dem warmen Wasser. Dann rühre ich das ASG ein. Über Nacht zugedeckt bei Raumtemperatur reifen lassen.
Quellstück:
250 g Vollkorn-Haferflocken, Großblatt
300 g Malzbier
Das Malzbier gieße ich über die Flocken. Zugedeckt über Nacht quellen lassen.
Sonntag früh
Sauerteig
Quellstück
230 g warmes Wasser
1 TL Rübensirup
260 g Roggenmehl Typ 997
140 g Vollkorn-Gerstenmehl (oder Roggenmehl 997)
30 g Gerstenmalz, dunkel, enzyminaktiv
20 g Salz
1 TL Brotgewürz
2 EL Leinsamen, geschrotet
Haferflocken zum Bestreuen
Alle Zutaten kommen in die Rührschüssel und werden von meiner Kohler 10 min langsam geknetet. Vielleicht ist verrührt der bessere Ausdruck. Der Teig ist weich und klebrig.
Den Teig fülle ich in zwei mit Backpapier ausgekleidete Kastenform (je 750 g) und streiche ihn mit dem nassen Silikon-Spatel schön glatt. Darauf streue ich noch ein paar Haferflocken. Das Brot lasse ich im leicht vorgewärmten Backofen zugedeckt gut 2 Stunden gehen.
Danach ist es gut aufgegangen und hat den Rand der Backform leicht überschritten. Direkt vor dem Backen sprühe ich noch etwas Wasser auf die Oberfläche.
Backen: Einschieben bei 250 °C, sofort runterschalten auf 200 °C und knapp eine Stunde backen. Dann 10-15 min bei geschlossener Tür im Ofen stehen lassen.
Sofort befreie ich das Brot sogleich von Form und Backpapier und lasse es auf einem Rost vollständig abkühlen. Zum Abendessen ist es fertig und kann angeschnitten werden.
Inspiration: brotdoc.com