Roggen-Mischbrot (Roggen 62 %, Weizen 38 %)
Superweich! Äußerst mild im Geschmack. Hmm. Elastische Krume mit unregelmäßiger, großer Porung. Die Kruste ist dünn und zart. Dazu eine wärmende Suppe, und die nass-kalte, herbstliche Dunkelheit da draußen kann mich mal... Heute gibt es ganze Gegenteil von meinen sonstigen groben Roggenschrot-Blöcken, die ich so liebe und gut kann.
Der Teig wird nicht geknetet und kalt geführt. Er ist furchtbar klebrig und weich, einfach nicht in Form zu kriegen. Er läuft auf dem heißen Backblech breit und bedeckt es fast vollständig. Also fürs nächste Mal: weniger Wasser oder mehr dehen-falten oder im Topf backen oder sich einfach mit der flachen Form arrangieren.

Samstag, 6:00 Uhr
50 g Roggenmehl Typ 997
50 g Weizenmehl Typ 550
50 g ASG
125 g Wasser
Für den Sauerteig verrühre ich alle Zutaten mit einem Löffel in einer großen Schüssel. Deckel drauf und warm stellen.
Samstag, 19:30 Uhr
Sauerteig
450 g Roggenmehl Typ 997
250 g Weizenmehl Typ 550
10 g Salz
2 g Trockenhefe
je 1/2 TL Kümmel und Koriander
650 g Wasser
Der Sauerteig ist fit, er blubbert. Ich gebe alle Zutaten zum Sauerteig in die Schüssel und rühre wieder mit dem Löffel. Deckel drauf und über Nacht kalt stellen, mindestens acht Stunden, länger ist OK. Meine Schüssel steht draußen vor der Tür, sie ist für den Kühlschrank zu groß. Die Temperatur beträgt 8/9 °C in der Nacht. Etwas kälter hätte es sein können.
Sonntag, 9:30 Uhr
Roggen- und Instantmehl zum Arbeiten
Ich kippe den Teig auf ein mit viel Mehl bedecktes Holzbrett und versuche es sachte aber zügig mit Dehnen, Falten und Langwirken. Naja. Das gebe ich schnell auf. Den zarten, weichen Teig bekomme ich gerade so in einem Stück ins sorgfältig mehlierte Gärkörbchen. Das stecke ich in ein Plastiktüte und stelle den Teig warm.
Sonntag, 10:50 Uhr
Den Ofen heize ich samt Blech auf 250 °C vor. Dann kippe ich ruckzuck den Teig auf das knallheiße, mit Backpapier belegte Blech und schiebe es ganz schnell in den Ofen. Nach fünf Minuten reduziere ich die Temperatur auf 200 °C. Nach einer weiteren halben Stunde ist das Brot fertig und kann auf einem Rost abkühlen.
Inspiration: Skandinavisch Backen von Trine Hahnemann
Der Teig wird nicht geknetet und kalt geführt. Er ist furchtbar klebrig und weich, einfach nicht in Form zu kriegen. Er läuft auf dem heißen Backblech breit und bedeckt es fast vollständig. Also fürs nächste Mal: weniger Wasser oder mehr dehen-falten oder im Topf backen oder sich einfach mit der flachen Form arrangieren.

Samstag, 6:00 Uhr
50 g Roggenmehl Typ 997
50 g Weizenmehl Typ 550
50 g ASG
125 g Wasser
Für den Sauerteig verrühre ich alle Zutaten mit einem Löffel in einer großen Schüssel. Deckel drauf und warm stellen.
Samstag, 19:30 Uhr
Sauerteig
450 g Roggenmehl Typ 997
250 g Weizenmehl Typ 550
10 g Salz
2 g Trockenhefe
je 1/2 TL Kümmel und Koriander
650 g Wasser
Der Sauerteig ist fit, er blubbert. Ich gebe alle Zutaten zum Sauerteig in die Schüssel und rühre wieder mit dem Löffel. Deckel drauf und über Nacht kalt stellen, mindestens acht Stunden, länger ist OK. Meine Schüssel steht draußen vor der Tür, sie ist für den Kühlschrank zu groß. Die Temperatur beträgt 8/9 °C in der Nacht. Etwas kälter hätte es sein können.
Sonntag, 9:30 Uhr
Roggen- und Instantmehl zum Arbeiten
Ich kippe den Teig auf ein mit viel Mehl bedecktes Holzbrett und versuche es sachte aber zügig mit Dehnen, Falten und Langwirken. Naja. Das gebe ich schnell auf. Den zarten, weichen Teig bekomme ich gerade so in einem Stück ins sorgfältig mehlierte Gärkörbchen. Das stecke ich in ein Plastiktüte und stelle den Teig warm.
Sonntag, 10:50 Uhr
Den Ofen heize ich samt Blech auf 250 °C vor. Dann kippe ich ruckzuck den Teig auf das knallheiße, mit Backpapier belegte Blech und schiebe es ganz schnell in den Ofen. Nach fünf Minuten reduziere ich die Temperatur auf 200 °C. Nach einer weiteren halben Stunde ist das Brot fertig und kann auf einem Rost abkühlen.
Inspiration: Skandinavisch Backen von Trine Hahnemann