Weizenmischbrot (Weizen 68 %, Roggen 32 %)
Ein kräftig-aromatisches Mischbrot für den Alltag mit mittlerer weicher Krume und guter Frischhaltung. Durch das Malz von ziemlich dunkler Farbe. Für herzhaften Belag wie Käse, Fisch oder wegen des kräftigen Eigengeschmacks einfach mit Butter/Frischkäse/Schmalz. Ich mag dieses Mischbrot auch gern süß mit Honig oder Konfitüre.
Die Gehzeiten habe ich gegenüber dem Original deutlich verkürzt und die 400 g Walnüsse, die die Familie nicht mag, durch 100 g angeröstete Sonnenblumenkerne ersetzt. Die Leinsamen würde ich das nächste Mal weglassen. Der Teig ist zwar weich und klebrig aber trotzdem recht stabil und gut zu verarbeiten.

Samstag, 23:30 Uhr
160 g Roggenmehl Typ 997
160 g Wasser
25 g ASG
Alles verrühren und abgedeckt bei Zimmertemperatur reifen lassen.
Sonntag 7:30 Uhr
Sauerteig
660 g Weizenmehl Typ 1050
150 g Roggenmehl Typ 997
25 g Salz
je 1 1 TL gemahlener Koriander und Kümmel
20 g Gerstenmalz, dunkel, inaktiv
620 g lauwarmes Wasser
100 g Sonnenblumenkerne
15 g Leinsamen, geschrotet
Ich mische Mehl, Salz, Gewürze und Malz und gebe es in die Knetmaschine. Dazu 500 g Wasser und den Sauerteig. 5 min langsam mischen.
Inzwischen röste ich die Sonnenblumenkerne ohne Fett in einer Pfanne leicht an.
Dann weitere 5 min langsam kneten. Dabei gebe ich die Sonnenblumenkerne und Leinsamen in den Teig sowie in drei Portionen nach und nach das restliche Wasser. Der Teig ist klebrig aber OK. Ich forme ihn zu einer Kugel und lege ihn in eine mit Öl ausgeriebene Schüssel. Deckel drauf und zwei Stunden warm gehen lassen.
Ich wirke den Teig lang und lege ihn ins große Gärkörbchen. Abdecken und zwei Stunden warm gehen lassen.
Backen: 10 min bei 240 °C (vorgeheizt) mit Dampf, dann 40 min bei 210 °C. Anschließend kurz mit etwas Wasser einsprühen.
Vollständig abkühlen lassen.

Inspiration: Brot von Martina Johansson "Sauerteigbrot mit Walnüssen"
Die Gehzeiten habe ich gegenüber dem Original deutlich verkürzt und die 400 g Walnüsse, die die Familie nicht mag, durch 100 g angeröstete Sonnenblumenkerne ersetzt. Die Leinsamen würde ich das nächste Mal weglassen. Der Teig ist zwar weich und klebrig aber trotzdem recht stabil und gut zu verarbeiten.

Samstag, 23:30 Uhr
160 g Roggenmehl Typ 997
160 g Wasser
25 g ASG
Alles verrühren und abgedeckt bei Zimmertemperatur reifen lassen.
Sonntag 7:30 Uhr
Sauerteig
660 g Weizenmehl Typ 1050
150 g Roggenmehl Typ 997
25 g Salz
je 1 1 TL gemahlener Koriander und Kümmel
20 g Gerstenmalz, dunkel, inaktiv
620 g lauwarmes Wasser
100 g Sonnenblumenkerne
15 g Leinsamen, geschrotet
Ich mische Mehl, Salz, Gewürze und Malz und gebe es in die Knetmaschine. Dazu 500 g Wasser und den Sauerteig. 5 min langsam mischen.
Inzwischen röste ich die Sonnenblumenkerne ohne Fett in einer Pfanne leicht an.
Dann weitere 5 min langsam kneten. Dabei gebe ich die Sonnenblumenkerne und Leinsamen in den Teig sowie in drei Portionen nach und nach das restliche Wasser. Der Teig ist klebrig aber OK. Ich forme ihn zu einer Kugel und lege ihn in eine mit Öl ausgeriebene Schüssel. Deckel drauf und zwei Stunden warm gehen lassen.
Ich wirke den Teig lang und lege ihn ins große Gärkörbchen. Abdecken und zwei Stunden warm gehen lassen.
Backen: 10 min bei 240 °C (vorgeheizt) mit Dampf, dann 40 min bei 210 °C. Anschließend kurz mit etwas Wasser einsprühen.
Vollständig abkühlen lassen.

Inspiration: Brot von Martina Johansson "Sauerteigbrot mit Walnüssen"