Fischklopse - indisch inspiriert
Fischklopse sind superlecker. Deshalb findet Ihr in meinem Blog verschiederne Rezepte für Fischklopse. Heute probieren wir eine Variante mit starken Aromen. Indisch inspirierte Kräuter und Gewürze sind gut spürbar aber nicht zu dominant, der Fisch schmeckt immer noch nach Fisch.
Die Fischklopse passen als Vorspeise oder Hauptgang, zum Brunch, Mittag oder Abendessen, warm und auch gut gekühlt. Vor allem lassen sie sich sehr gut vorbereiten. Sie schätzen Begleitung durch Kartoffeln, Gemüse, Reis, cremige Soße, Dips, Mayonnaise und sogar Obst wie Preiselbeeren, Birnen oder Trauben. Mit Pumpernickel oder Baguette lassen sich bestimmt hübsche Canapes herrichten.

Wichtig: Alles muss während der Zubereitung bis zum Braten kalt sein und bleiben.
2-3 Portionen
450-500 g Fischfilet ohne Haut und Gräten (z.B. Steinbeißer oder Dorsch)
1/2 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Chili, frisch oder getrocknet
1-2 TL frische, fein gehackte Minze
2-3 TL frische, fein gehackte Petersilie (wer mag statt dessen gern Koriander)
1/4 TL gemahlener Koriander
1 TL gemahlener Kreuzkümmel
Salz
1 TL Joghurt (10%)
1 kleines Ei (kühlschrankkalt)
4 EL Semmelbrösel
Erdnussöl
Fischbouletten sind eine kleine Liebeserklärung. Den kalten Fisch schneide ich mit einem großen, scharfen Messer in winzige Stückchen. Auf gar keinen Fall wird püriert. Ich drücke leicht mit der Hand überschüssiges Wasser heraus, lege die Fischwürfelchen in eine gekühlte Glasschale und stelle diese für knapp 10 min ins Gefrierfach.
Inzwischen schneide ich Zwiebel und Knoblauch in sehr feine Würfelchen, hacke die Kräuter sehr fein, entkerne und schneide die Chilischote und stelle alle anderen Zutaten bereit.
Den nun sehr kalten Fisch gebe ich in den Cutter und lasse diesen knapp eine Minute laufen. Er soll kalt bleiben. Dann zurück in die eiskalte Glasschüssel. Diesen Schritt kann man auch auslassen, wenn man keinen Cutter hat und den Fisch entsprechend fein mit dem Messer würfelt.
Jetzt gebe Zwiebel, Knoblauch, Gewürze, Kräuter, Joghurt, Ei und Semmelbrösel zum Fisch. Umrühren und mindestens eine Stunde in den Kühlschrank stellen.
Backofen inklusive Backblech auf 200 °C vorheizen.
Aus der kalten Fischmasse forme ich zügig kleine Klopse, so etwa 4 cm im Durchmesser. Leider bin ich nicht geschickt genug, das mit zwei TL zu tun. So forme ich sie mit kalten, angefeuchteten Händen. Ein (gekühlter) Eisportionierer wäre noch eine Idee. Die Fischklopse setze ich auf ein Blech mit Backpapier. Dann pinsele ich sie mit etwas Erdnussöl ein.
Backen: 15 min bei 200 °C auf mittlerer Schiene, anschließend noch 2 min mit Grill, wenn man etwas Farbe mag. In der Pfanne braten geht natürlich auch.
Die Fischklopse passen als Vorspeise oder Hauptgang, zum Brunch, Mittag oder Abendessen, warm und auch gut gekühlt. Vor allem lassen sie sich sehr gut vorbereiten. Sie schätzen Begleitung durch Kartoffeln, Gemüse, Reis, cremige Soße, Dips, Mayonnaise und sogar Obst wie Preiselbeeren, Birnen oder Trauben. Mit Pumpernickel oder Baguette lassen sich bestimmt hübsche Canapes herrichten.

Wichtig: Alles muss während der Zubereitung bis zum Braten kalt sein und bleiben.
2-3 Portionen
450-500 g Fischfilet ohne Haut und Gräten (z.B. Steinbeißer oder Dorsch)
1/2 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Chili, frisch oder getrocknet
1-2 TL frische, fein gehackte Minze
2-3 TL frische, fein gehackte Petersilie (wer mag statt dessen gern Koriander)
1/4 TL gemahlener Koriander
1 TL gemahlener Kreuzkümmel
Salz
1 TL Joghurt (10%)
1 kleines Ei (kühlschrankkalt)
4 EL Semmelbrösel
Erdnussöl
Fischbouletten sind eine kleine Liebeserklärung. Den kalten Fisch schneide ich mit einem großen, scharfen Messer in winzige Stückchen. Auf gar keinen Fall wird püriert. Ich drücke leicht mit der Hand überschüssiges Wasser heraus, lege die Fischwürfelchen in eine gekühlte Glasschale und stelle diese für knapp 10 min ins Gefrierfach.
Inzwischen schneide ich Zwiebel und Knoblauch in sehr feine Würfelchen, hacke die Kräuter sehr fein, entkerne und schneide die Chilischote und stelle alle anderen Zutaten bereit.
Den nun sehr kalten Fisch gebe ich in den Cutter und lasse diesen knapp eine Minute laufen. Er soll kalt bleiben. Dann zurück in die eiskalte Glasschüssel. Diesen Schritt kann man auch auslassen, wenn man keinen Cutter hat und den Fisch entsprechend fein mit dem Messer würfelt.
Jetzt gebe Zwiebel, Knoblauch, Gewürze, Kräuter, Joghurt, Ei und Semmelbrösel zum Fisch. Umrühren und mindestens eine Stunde in den Kühlschrank stellen.
Backofen inklusive Backblech auf 200 °C vorheizen.
Aus der kalten Fischmasse forme ich zügig kleine Klopse, so etwa 4 cm im Durchmesser. Leider bin ich nicht geschickt genug, das mit zwei TL zu tun. So forme ich sie mit kalten, angefeuchteten Händen. Ein (gekühlter) Eisportionierer wäre noch eine Idee. Die Fischklopse setze ich auf ein Blech mit Backpapier. Dann pinsele ich sie mit etwas Erdnussöl ein.
Backen: 15 min bei 200 °C auf mittlerer Schiene, anschließend noch 2 min mit Grill, wenn man etwas Farbe mag. In der Pfanne braten geht natürlich auch.