Gahkko – samisk festbrød
Am 6. Februar wird in Norwegen, Schweden, Finnland und auf der Kola-Halbinsel in Russland der Nationaltag der Samen gefeiert. Dieser Feiertag ist noch sehr jung, es gibt ihn erst seit 1993. Angelehnt an den ersten länderübergreifenden samischen Kongress am 6. Februar 1917 in Trondheim.
Wie authentisch dieses Rezept ist, kann ich nicht sagen, es wird auf norwegischen Foodblogs oft in dieser Form dargestellt. Ich habe sie genauso gebacken und für gut befunden, knusprig außen, innen weich und sehr aromatisch.
20 g Butter
1 TL Rübensirup
1 gestr. TL gemahlener Fenchel oder Anis (ich nehme Tee Fenchel-Anis-Kümmel)
1,5 dl lauwarme Milch
1 dl Wasser
10 g frische Hefe
0,5 TL (2 g) Salz
150 g Weizenmehl 550
150 g Weizenvollkornmehl oder feines Schrot
Die Butter schmelzen, mit Rübensirup und Fenchel oder Anis verrühren. Milch, Wasser und Hefe einrühren. Dann Mehl und Salz dazu und alles mehrere Minuten lang zu einem schönen Teig kneten, der nicht mehr klebt.
1 Stunde abgedeckt ruhen lassen, bis sich der Teig deutlich vergrößert hat. Zwischendurch ein Mal dehnen und falten
Nun kippe ich den Teig auf ein leicht mit Instantmehl bestäubtes Brett. Ein Mal vorsichtig dehnen und falten, aber nicht zu sehr, und mit der offenen Seite nach unten hinlegen. 5 min ruhen lassen. Dann schneide ich den Teig mit einem großen Messer in 9-10 Teile. Jedes Teil forme ich rund zu einer Kugel und lege sie auf ein Backblech mit Backpapier. 5 min ruhen lassen. Dann drücke ich die Kugeln mit der Hand vorsichtig zu 1 cm dicken Fladen.
Abgedeckt 30 min ruhen lassen.
Mit einem Zahnstocher ein paar mal einstechen und backen.
Backen: Ich nehme meinen Assistenten, das Brötchen-Programm (20 min, 210 °C, Schwaden). Alternativ vorgeheizt bei 200 °C etwa 10-15 min, zu Beginn mit einem Blumensprüher etwas Dampf erzeugen.
Auf einem Gitter abkühlen lassen oder lauwarm und frisch servieren. Gahkko können gerne zum samischen Nationalgericht Bidos, zu deftigen Fleischsuppen oder Gulasch serviert werden.
Wie authentisch dieses Rezept ist, kann ich nicht sagen, es wird auf norwegischen Foodblogs oft in dieser Form dargestellt. Ich habe sie genauso gebacken und für gut befunden, knusprig außen, innen weich und sehr aromatisch.

20 g Butter
1 TL Rübensirup
1 gestr. TL gemahlener Fenchel oder Anis (ich nehme Tee Fenchel-Anis-Kümmel)
1,5 dl lauwarme Milch
1 dl Wasser
10 g frische Hefe
0,5 TL (2 g) Salz
150 g Weizenmehl 550
150 g Weizenvollkornmehl oder feines Schrot
Die Butter schmelzen, mit Rübensirup und Fenchel oder Anis verrühren. Milch, Wasser und Hefe einrühren. Dann Mehl und Salz dazu und alles mehrere Minuten lang zu einem schönen Teig kneten, der nicht mehr klebt.
1 Stunde abgedeckt ruhen lassen, bis sich der Teig deutlich vergrößert hat. Zwischendurch ein Mal dehnen und falten
Nun kippe ich den Teig auf ein leicht mit Instantmehl bestäubtes Brett. Ein Mal vorsichtig dehnen und falten, aber nicht zu sehr, und mit der offenen Seite nach unten hinlegen. 5 min ruhen lassen. Dann schneide ich den Teig mit einem großen Messer in 9-10 Teile. Jedes Teil forme ich rund zu einer Kugel und lege sie auf ein Backblech mit Backpapier. 5 min ruhen lassen. Dann drücke ich die Kugeln mit der Hand vorsichtig zu 1 cm dicken Fladen.
Abgedeckt 30 min ruhen lassen.
Mit einem Zahnstocher ein paar mal einstechen und backen.
Backen: Ich nehme meinen Assistenten, das Brötchen-Programm (20 min, 210 °C, Schwaden). Alternativ vorgeheizt bei 200 °C etwa 10-15 min, zu Beginn mit einem Blumensprüher etwas Dampf erzeugen.
Auf einem Gitter abkühlen lassen oder lauwarm und frisch servieren. Gahkko können gerne zum samischen Nationalgericht Bidos, zu deftigen Fleischsuppen oder Gulasch serviert werden.