Spätzle
4 Zutaten, die man fast immer im Haus hat und ein paar Minuten Zubereitungszeit, schon sind die Spätzle fertig. Während der Teig ein wenig ruht, kann man Gemüse dünsten, Schinken anbraten, ein Pesto rühren, Salat anrichten oder den fertigen Gulasch abschmecken. Ich weiß gar nicht, warum ich nicht eher drauf gekommen bin. Einfach, effektiv und preiswert in der Herstellung, mit so ziemlich allem kombinierbar. Keine Zeit zu kochen ist in diesem Fall eine unangebrachte Ausrede.
Spätzle lassen sich sehr gut auf Vorrat zubereiten. Entweder nach dem Garen in kaltem Wasser abschrecken, damit sie nicht zusammenkleben, kühl lagern und später in einer Pfanne mit Butter kurz aufwärmen. Oder den Spätzleteig einige Stunden im Kühlschrank lagern und zu gegebener Zeit nur noch durchs Sieb drücken und 2 min köcheln.
Bleibt die Frage nach dem Mehl. Die Antwort ist simpel. Früher verwendete man, was man gerade hatte. Es gibt Spätzlemehl im Handel. Das ist auf jeden Fall richtig. Weizen 550 ist auf jeden Fall auch richtig, und Dinkel 630. Für Probierwütige wie mich geht sowieso alles von Hartweizen, Roggen, Buchweizen bis zu wilden Mischungen. Ein kleiner Anteil grober Bestandteile ist förderlich für Konsistenz und Geschmack.
Spätzle Grundrezept
Pro Portion:
1 Ei
50 g Wasser
100 g Mehl
Salz
Grüne Spätzle mit roten Zwiebeln
2 Portionen als Hauptmahlzeit
70 g frischer Bärlauch
(original 150 g gegarter Spinat)
100 ml Wasser
2 Eier
200-250 g Mehl
Salz, Muskat
Ich püriere den Bärlauch portionsweise mit dem Wasser. Dann verrühre ich alle Zutaten mit dem Mixer. Den Teig lasse ich 10 min ruhen (oder länger).
1,5 (rote) Zwiebeln
1 Handvoll Bärlauch
Salz, Pfeffer
Käse zum Reiben
Inzwischen schäle und schneide ich die Zwiebeln, dünste sie zusammen mit dem restlichen Bärlauch in Butter an, außerdem reibe ich den Käse.
Wasser mit Salz in einem weiten Topf erwärmen. Den Spätzleteig drücke ich durch ein grobes Sieb ins leicht siedende Salzwasser. 2 min leicht köcheln lassen.
Die Spätzle hebe ich direkt aus dem Wasser in die Pfanne mit den Zwiebeln. Kurz schwenken, würzen, Käse dazu und fertig.
Spätzle lassen sich sehr gut auf Vorrat zubereiten. Entweder nach dem Garen in kaltem Wasser abschrecken, damit sie nicht zusammenkleben, kühl lagern und später in einer Pfanne mit Butter kurz aufwärmen. Oder den Spätzleteig einige Stunden im Kühlschrank lagern und zu gegebener Zeit nur noch durchs Sieb drücken und 2 min köcheln.
Bleibt die Frage nach dem Mehl. Die Antwort ist simpel. Früher verwendete man, was man gerade hatte. Es gibt Spätzlemehl im Handel. Das ist auf jeden Fall richtig. Weizen 550 ist auf jeden Fall auch richtig, und Dinkel 630. Für Probierwütige wie mich geht sowieso alles von Hartweizen, Roggen, Buchweizen bis zu wilden Mischungen. Ein kleiner Anteil grober Bestandteile ist förderlich für Konsistenz und Geschmack.

Spätzle Grundrezept
Pro Portion:
1 Ei
50 g Wasser
100 g Mehl
Salz
Grüne Spätzle mit roten Zwiebeln
2 Portionen als Hauptmahlzeit
70 g frischer Bärlauch
(original 150 g gegarter Spinat)
100 ml Wasser
2 Eier
200-250 g Mehl
Salz, Muskat
Ich püriere den Bärlauch portionsweise mit dem Wasser. Dann verrühre ich alle Zutaten mit dem Mixer. Den Teig lasse ich 10 min ruhen (oder länger).
1,5 (rote) Zwiebeln
1 Handvoll Bärlauch
Salz, Pfeffer
Käse zum Reiben
Inzwischen schäle und schneide ich die Zwiebeln, dünste sie zusammen mit dem restlichen Bärlauch in Butter an, außerdem reibe ich den Käse.
Wasser mit Salz in einem weiten Topf erwärmen. Den Spätzleteig drücke ich durch ein grobes Sieb ins leicht siedende Salzwasser. 2 min leicht köcheln lassen.
Die Spätzle hebe ich direkt aus dem Wasser in die Pfanne mit den Zwiebeln. Kurz schwenken, würzen, Käse dazu und fertig.