Johannisbeerkuchen

Ein trockener Kuchen, der gar nicht trocken ist. Weich und lecker mit einem ausgewogenen Verhältnis von süß und sauer. Bleibt mehrere Tage frisch. Lässt sich gut transportieren und auch prima einfrieren. Ein Kuchen also für alle Gelegenheiten.

In der 26er Form wird er recht hoch. Eine 28er Form ist sicher auch passend.




350 g Johannisbeeren, gewaschen und ohne Stiele
4 Eier
1 Becher Schlagsahne (200 g)
1 Prise Salz
1 + 0,5 Becher Zucker
3 Becher Weizenmehl Typ 550
1 Pkg. Backpulver

3 Eier, 1 Eigelb, Sahne, Salz und 1 Becher Zucker mit dem Mixer gründlich aufschlagen. Mehl mit Backpulver mischen und unterziehen.

Den Teig fülle ich in eine gefettete Form (Ø 26 cm) und verteile darauf 3/4 der Johannisbeeren.

Backen: Bei 180 °C auf der zweiten Schiene von unten für 35 min.

Inzwischen schlage ich das Eiweiß auf und lasse zum Ende hin den Zucker einrieseln. Das Baiser streiche ich auf den heißen, vorgebackenen Kuchen und verteile darauf die restlichen Johannisbeeren.

Backen: Laut Anweisung soll der Kuchen auf gleicher Schiene bei 210 °C noch 15 min weiterbacken. Wie man auf meinem Foto erkennt, ist das zu heiß oder zu lange. Der Kuchen ist etwas zu dunkel. Also den Bräunungsprozess aufmerksam beobachten.

Vollständig abkühlen lassen. Mit oder ohne Sahne servieren.

Inspiration: tegut.de