Weizenbrot mit Manitoba-Mehl
Hell, aromatisch und ganz weich. Das Manitoba-Mehl ist ein besonders kleberstarkes Weizenmehl. Es sorgt für eine besonders elastische Krume. Ja, das tut es wirklich. Der kleine Roggenanteig ist speziell für mich, macht das Brot etwas herzhafter, ist aber gering genug, damit es trotzdem ein Weizenbrot bleibt.
Mein Plan, den weichen Teig im Topf zu backen scheitert. Zuviel Teig für meinen gusseisernen Topf. Das Brot erreicht ein stattliches Ausmaß. Kreisrund ist es geworden und nimmt fast das ganze Blech ein. Ein Foto habe ich leider verpasst. Es ist zwar nicht sehr hoch aber auch nicht platt wie eine Flunder. Ich habe sofort die Assoziation einer Smörgåstårta. Form, Konsistenz und Geschmack wären perfekt. Der Familie ist das Manitoba-Mehl ganz egal, sie mag fluffiges Weizenbrot und findet dieses sowohl lecker als auch optisch sehr schön.
Aus meiner Sicht ein perfektes Partybrot, das sich besonders für milden, streichfähigen Belag eignet, für Räucherlachs, für Süßes sowie zu Suppe und Salat.

Samstag, 19:30 Uhr
20 g Weizenmehl 550
20 g Manitoba-Mehl
40 g Wasser
9 g ASG (Roggen)
Alles schön verrühren und zugedeckt über Nacht reifen lassen.
Sonntag, 11:00 Uhr
Sauerteig
250 g Weizenmehl 550
250 g Manitoba-Mehl
60 g Roggenmehl 997
60 g Roggenvollkornmehl
1 gestr. TL Backmalz, hell, enzymaktiv
14 g Salz
460 g lauwarmes Wasser
15 g Hefe
Ich gebe alles in die Küchenmaschine und lasse gut 10 min bei mittlerer Geschwindigkeit kneten. Dann fülle ich den Teig in eine Schüssel und lasse ihn abgedeckt in Heizungsnähe gehen. Alle 15-20 min dehnen und falten.
Sonntag, 12:00 Uhr
Der Teig hat sich gut entwickelt, ist mächtig aufgegangen und schön straff. Ich wirke ihn rund und lege ihn für ca. eine Stunde ins runde Gärkörbchen.
Sonntag, 13:00 Uhr
Wow, der Teig ist ordentlich aufgegangen und immer noch elastisch.
Backen: Mein Topf ist zu klein, also kippe ich den Teig aufs Blech und stelle meinen Backofen-Assistenten auf Mischbrot-Blech-1000g (55 min, mit Dampf).
Im Original heißt es: Bei 250°C 15 min anbacken, dann 45 min bei 200°C fertig backen.
Abkühlen lassen und am besten gleich am Backtag genießen. Am nächsten Tag auch noch in Ordnung.
Inspiration: ketex.de
Mein Plan, den weichen Teig im Topf zu backen scheitert. Zuviel Teig für meinen gusseisernen Topf. Das Brot erreicht ein stattliches Ausmaß. Kreisrund ist es geworden und nimmt fast das ganze Blech ein. Ein Foto habe ich leider verpasst. Es ist zwar nicht sehr hoch aber auch nicht platt wie eine Flunder. Ich habe sofort die Assoziation einer Smörgåstårta. Form, Konsistenz und Geschmack wären perfekt. Der Familie ist das Manitoba-Mehl ganz egal, sie mag fluffiges Weizenbrot und findet dieses sowohl lecker als auch optisch sehr schön.
Aus meiner Sicht ein perfektes Partybrot, das sich besonders für milden, streichfähigen Belag eignet, für Räucherlachs, für Süßes sowie zu Suppe und Salat.

Samstag, 19:30 Uhr
20 g Weizenmehl 550
20 g Manitoba-Mehl
40 g Wasser
9 g ASG (Roggen)
Alles schön verrühren und zugedeckt über Nacht reifen lassen.
Sonntag, 11:00 Uhr
Sauerteig
250 g Weizenmehl 550
250 g Manitoba-Mehl
60 g Roggenmehl 997
60 g Roggenvollkornmehl
1 gestr. TL Backmalz, hell, enzymaktiv
14 g Salz
460 g lauwarmes Wasser
15 g Hefe
Ich gebe alles in die Küchenmaschine und lasse gut 10 min bei mittlerer Geschwindigkeit kneten. Dann fülle ich den Teig in eine Schüssel und lasse ihn abgedeckt in Heizungsnähe gehen. Alle 15-20 min dehnen und falten.
Sonntag, 12:00 Uhr
Der Teig hat sich gut entwickelt, ist mächtig aufgegangen und schön straff. Ich wirke ihn rund und lege ihn für ca. eine Stunde ins runde Gärkörbchen.
Sonntag, 13:00 Uhr
Wow, der Teig ist ordentlich aufgegangen und immer noch elastisch.
Backen: Mein Topf ist zu klein, also kippe ich den Teig aufs Blech und stelle meinen Backofen-Assistenten auf Mischbrot-Blech-1000g (55 min, mit Dampf).
Im Original heißt es: Bei 250°C 15 min anbacken, dann 45 min bei 200°C fertig backen.
Abkühlen lassen und am besten gleich am Backtag genießen. Am nächsten Tag auch noch in Ordnung.
Inspiration: ketex.de